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Als Gruppenkommunikation bezeichnet man in der Kommunikationswissenschaft einen Kommunikationstyp bzw. eine Kommunikationsform, bei der mehr als zwei Individuen miteinander kommunizieren.
Typische Beispiele für Gruppenkommunikation sind der Taxifunk, Sitzungen und Konferenzen.
Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar selbstverständlich, so dass sie nicht weiter problematisch erscheint. Für die meisten Situationen reicht dies auch aus; es wäre zu aufwendig, die eigene Kommunikation ständig zu hinterfragen. Genau so unproblematisch ist es im Internet miteinander zu chatten oder live Nachrichten schreiben über Communitys oder Kommunikationslösungen oder
Project Collaboration Platforms .
In Zeiten gesättigter Märkte und intensiven Wettbewerbs eine Differenzierung von der Konkurrenz und Kundenmanagement nötiger denn je. Eine Möglichkeit bietet die zielgerichtete aber nicht bedingungslose Kundenorientierung. Hier stellt sich die Frage, was der Kunde möchte. Primär wird das ein zuverlässiger Grundnutzen des Produktes sein. Darüber
hinausgehende Leistungen sind wünschenswert und werden auch honoriert. Aber zunächst muss der Grundnutzen stimmen, sonst verpuffen alle zusätzlichen Leistungen.
Häufig herrscht bei Firmen ein erheblicher Unterschied zwischen dem Eigen- und Fremdbild bezüglich der eigenen Kundenorientierung. Beschwerden werden oft nicht ernst genommen, oder von den Mitarbeitern sogar als störend empfunden.
Kontakte verwalten wird auch oft unterschätzt, dabei sind etliche
Büro Software auf dem Markt hierfür.
Kundenmanagement bedeutet die konsequente Ausrichtung aller, den Markt betreffenden Entscheidungen an den Kundenbedürfnissen. Es strebt die Erreichung einer ausgeprägten Kundenorientierung zur Schaffung von Kundennutzen
an. Der Nutzen durch ein Project Management-Tool, der den Kunden entsteht,
soll zu einer langfristigen dauerhaften Kundenbindung beitragen. Diese wiederum wirktsich positiv auf die Erhöhung der Absatzmenge aus und führt in der Folge zu langfristigen Umsatzsteigerungen.
Databasemarketing - Wissen über Kunden, dass dem Unternehmen bereits zur Verfügung steht, sollte unbedingt in einer elektronischen Kundenkartei oder
Mitgliedersoftware
Mitgliederdatenbank gespeichert werden, z. B. Kundenstammdaten (Name, Adresse, etc)
, gekaufte Produkte, Sonderwünsche.
Beim nächsten Kundenkontakt liefern die Daten aus der
Online Kontaktverwaltung Software
wertvolle Hintergrundsinformation, auf die der Unternehmer sein Angebot aufbauen kann. Z. B. führen manche Zeitungen über ihre Stammkunden eine Kundenkarte, um beim nächsten
Besuch des Kunden gleich zu wissen, welcher Größe, welche Farbe, etc. beim letzten Mal gewünscht wurde. Auch bei einem zunächst kleinen Kundenstamm kann sich keiner alles merken. Noch schwieriger wird dies, wenn die Kunden
von unterschiedlichen Mitarbeitern bedient werden. Die digitale Anfragen auch als
Ticketing genannt erleichtern die Arbeit nicht, wenn von unterschiedlichen Mitarbeitern bedient werden.
Deswegen ist die Verknüpfung der Kontakte mit den Usern wichtig. Dafür findet man aber kostenlose Software und auch
kostenlose Zugang.
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